Unser Maigang 2006

 

Unser Gang in den Mai 2006 zeichnete sich vor allem durch eines aus: ziemlich unangenehme Kälte. Zwar hatten wir ganz großes Glück, dass direkt nach dem Abmarsch vom hübschen Häuschen unseres Spieß' Gerd Wolinski und seiner charmanten Gattin Ulrike die Wolkendecke aufriss und uns bis zum Eintreffen an unserem Kompanielokal die Sonne ihr Geleit antrug - doch leider war dies nicht ausreichend, die Luft um mehr als zehn Grad zu erwärmen. Statt der Wolkendecke hatte sich manch einer von uns lieber eine Wolldecke gewünscht, zumal unser Kompaniewirt die östliche Giebelwand aus seinem Oktoberfestzelt herausgetrennt hatte. So empfing uns kein warmes Zelt, sondern ein Unterstand mit zwei Heizstrahlern. Immerhin konnte niemand über zu warmes Bier murren.
 
 
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